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Treibhausthese - die offizielle Version
Die Treibhausthese besagt, daß die Menschen die Konzentration von Kohlendioxid und weiteren infrarotabsorbierenden Spurengasen der Luft erhöhen und damit die Abstrahlung von Wärme stören. Eine Erhöhung der Atmosphärentemperatur ist die Folge, die wiederum zu Sekundäreffekten wie Erhöhung der Sturmhäufigkeit oder Verringerung der polaren oder hochgebirglichen Eisbedeckung führt. |
Ein ziemlicher Bandwurm! Leider kann man hier nichts weglassen, da dieses die Klimakatastrophe
entschärfte.
Um eine kostenintensive Klimapolitik zu rechtfertigen, müssen sich daher folgende Behauptungen bestätigen:
- Die moderne Menschheit erhöht den Treibhausgasanteil der Atmosphäre nennenswert.
Um dieses festzustellen, wird eine Bilanzierung von CO2 und den anderen Gasen notwendig.
- Der von der Menschheit eingebrachte Spurengasanteil stört die Wärmebilanz der Atmosphäre ausreichend, so daß sich der Strahlungsstrom in den Weltraum verringert.
- Daraus folgt, daß sich die Durchschnittstemperatur der Erdatmosphäre erhöht.
- Diese Erwärmung ist selbst nachteilig und führt zu nachteiligen Sekundäreffekten (Erhöhung des Meeresspiegels, Vergrößerung der Sturmintensitäten und -häufigkeiten).
- Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen dagegen kosten weniger als die Erwärmung und die Sekundäreffekte.
Ansatzpunkte oder Arbeitshypothesen zur Klimaskepsis wären dann:
- Die Treibhausthese fußt auf einer physikalischen Unmöglichkeit. Um vorzugreifen: die Aussage, daß die Treibhausthese dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, unterstützt Klimaskepsis-mit-dem-PC nicht.
- Der Treibhauseffekt ist nur einer von vielen Vorgängen, die Einfluß auf die Atmosphärentemperatur hat, er ist einer der unbedeutenden.
- Die Atmosphäre enthielt schon seit langem genug Spurengas, um die releventen Infrarotwellenbereiche vollständig zu sperren (Sättigungsargument). Eine weitere Erhöhung der Spurengaskonzentrationen erhöht nicht den Anteil an zurückgehaltener IR-Strahlung.
- Der Verlauf der globalen Mitteltemperatur läßt sich für die letzten 140 Jahre nur ungenau ermitteln, schon deshalb, weil 1880 große Gebiete der Welt (den Weißen) unbekannt waren.
- Zeitreihenanalysen zwischen dem Verlauf der CO2-Konzentration und dem Verlauf der globalen Mitteltemperatur verdeutlichen, daß der CO2-Verlauf nicht die Ursache für den Verlauf der globalen Mitteltemperatur sein kann.
- Die Computermodelle sind aufgrund der Komplexität der Wärmeaustauschvorgänge (noch) nicht als verläßliche Prognoseinstrumente geeignet.
Klimaskepsis bedeutet dann, diese Aspekte zu untersuchen und zu bewerten, am besten mit Zahlenaussagen.
Fundamental ist hier der Begriff der Absorption. Der Anteil von mehratomigen Gasmolekülen absorbiert nach der Treibhausthese größere Anteile der vom Erdboden abgestrahlten Wärme.
Mit dem Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen (es ist nicht nur das CO2) durch die Industrialisierung
erhöht sich der absorbierte Anteil der Wärmestrahlung und bleibt somit im Erdsystem.
Es stellt sich allerdings die Frage, was nach der Absorption passiert.
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